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Fußreflexzonentherapie

als Diagnoseverfahren

Der gesamte Körper spiegelt sich in den Füßen, in den Reflexzonen, wieder. Bei der Erstellung der Diagnose werden in der ersten Sitzung beide Füße mit einer speziellen Grifftechnik sorgfältig untersucht.

Durch das Setzen der Impulse in den Reflexzonen, sind in erster Linie Schmerzen Anhaltspunkte für fehlgesteuerte oder nicht optimal ablaufende Funktionen.

Aber auch verändertes Gewebe und Reaktionen des vegetativen Nervensystems, wie z.B. Schweißbildung, Speichelfluss, Unruhe,... sind Anhaltspunkte. Diese Zonen sind für die individuelle Therapiezusammenstellung für die RZF von großer Bedeutung.

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